Kurz vor knapp wendete sich im Sommer die Braut Susanne an uns, mit der Bitte sie bei der Hochzeitspapeterie zu unterstützen. Es mussten schnell noch Kirchenhefte und Menükarten her. Und nicht zu vergessen Namensschilder und eine Tischeinteilung. Im Akkord entwarfen wir für ihre Hochzeit ein individuelles Papeterie-Konzept, angelehnt an die bereits bestehende Einladungskarte, und nach ihren Wünschen natürlich. Vintage, mit zarten Farben, am besten ein Altrosa, aber auch nicht zu weiblich, dafür edel. Das sollte es sein. Die Menükarte bitte rund. Für das Kirchenheft fanden wir ein sehr schönes Markenpapier, das mit einer bestimmten Drucktechnik eine weiße Aufschrift bekam. Und auch hier durften natürlich die Details nicht fehlen, ein Paarlogo-Anhänger und ein zartrosa Spitzenband. Der Altarfalz ist bei dem Kirchenheft aber wohl die Besonderheit.
Der Inhalt des Kirchenheftes wurde vom Brautpaar selbst hinzugefügt. Für einen professionellen Druck war dann einfach keine Zeit mehr. Und es stellte sich darüber hinaus als eine sehr gute Lösung heraus, denn das Kirchenprogramm steht meistens erst kurz vorher wirklich fest...
Wir berichten auch in einem anderen Beitrag von dem zauberhaften Candybar-Konzept, dass wir in Zusammenarbeit mit Heike Krohz für das selbe Brautpaar entwickeln durften. Das zarte Rosa ist auch hier wieder zu finden, wobei hier auch ein Blau mitspielt, um Bezug zu den Blaubeertörtchen zu nehmen. Um das Blau in der restlichen Papeterie wiederkehren zu lassen, bekamen die männlichen Namensschilder ebenfalls das Blau.
Location: Maisenburg Konzeption und Papeterie: Anmut und Sinn Fotografie: Daniela Reske Fotografie und Anmut und Sinn Sweets: Torten und Patisserieservice Süß und Salzig Floristik: Stil(l)leben